Blue Curaçao

Bojenpleite – und nur eine der drei sogenannten ABC-Inseln bleibt übrig: Curaçao. Es pustet uns dort ordentlich um die Ohren. In der Karibik hatten wir schon viel Wind, aber hier fehlen die hohen Vulkanberge und es pfeffert von der Küste (und den sehr hohen Bergen dort) Venezuelas ungebremst zu uns rüber.

Und Curaçao ist ganz karg – mehr trockenheisse Savanne als dunkelgrüner Regenwald. Wir sind echt überrascht. Nicht überraschend ist, dass Holland überall ist! Sprache – allerdings ist englisch und spanisch genauso vetreten, die Leute dort wechseln ständig zwischen den drei Sprachen hin und her -, Währung – wir zahlen wieder in Gulden! – und Angebot in den Supermärkten – Gouda, Flan, Stroopwafels……

Willemstaad, die Haupstadt, hat eine hübsche karibisch-holländisch-bunte Fassade. Die „Queen-Emma-Bridge“ ist eine der ältesten Schwimmbrücken der Welt. Und auch auf Curaçao legen viele Kreuzfahrtschiffe an. Mit derselben Folge: die eigentlich sehr hübschen Häuschen mag man nicht fotografieren, sie sind zugekleistert mit Werbetafeln. Und die Altstadt ist tot. Alle Geschäfte sind nur bestückt mit Souvenirs, zollfreien Uhren und Schmuck, Restaurants haben das Angebot für den schnellen Happen zwischendurch. Das war’s. Am Abend irren wir hungrig durch die gesamte Stadt – alles, wirklich ALLES ist zu. Kein Mensch auf der Strasse, kein Haus mehr bewohnt.

Im Nordwestteil der Insel liegen in der nach „wildwest“ anmutenden Landschaft ein paar schöne Naturparks mit Stränden und sogar Flamingos. Grosse Leguane kreuzen regelmässig unseren Weg, keine Ahnung wer hier wen befremdlicher findet.

St. John’s School

„Die Kinder kommen zurück!“, sagt Glenda, die Schulleiterin „unserer“ Grundschule in Portsmouth auf Dominica, ganz glücklich. Und zwar, so fügt sie weiter hinzu, weil die Schule ein sicheres Dach hat, es nicht rein regnet und die Kinder nicht wie erstarrt sitzen, wenn eine der vielen kräftigen Windböen, die den Berg hinter dem Ort hinunter donnern, die Abdeckplanen zum Schlagen und Fliegen bringen. Viele der Kinder sind noch immer traumatisiert von der Hurricanenacht im September letzten Jahres.

Das neue Dach ist fast fertig – ein grosses Danke Euch allen, die Ihr dafür gespendet habt!!!

Es fehlen noch ein paar Firstabdeckungen, die sind z. Zt. auf der Insel nicht mehr zu haben. Da hift nur, auf die nächste Schiffsladung zu warten und genügend Menschen zu kennen, damit man auch welche bekommt. Und es ist aufwändig. Denn Charlesbert und seine Leute bauen jeden Nachmittag nach Schulschluss das Gerüst wieder auf, um bis zum Einbruch der Dunkelheit oder bis zum nächsten Regenguss weiter zu arbeiten. Die Regenrinnen sind am Tag nach unseren Filmaufnahmen angebracht worden. Der letzte Schliff fehlt also noch, aber die Räume sind trocken – und sicher!

Bruno ist zu uns nach Guadeloupe gekommen und klar! mit ihm sind wir noch mal nach Dominica gesegelt, um ihm – quasi als Vertreter aller Spender – die Schule mit neuem Dach zu zeigen.

Von Portsmouth aus sollte es für uns drei in einem Drei-Tages-Trip nach Bonaire gehen. Dort darf und kann man nicht ankern, alle Mooringbojen waren belegt und die kleine Marina hatte ebenfalls keinen Platz für uns. Also durchstarten nach Curacao……

Wieder Regenwald und Heilige

In Guadeloupe warten wir auf Bruno, der seine zweite längere Reise mit uns machen will – vorbeischauen in Dominica, von dort nach Bonaire in einer Drei-Tages-Reise, danach Curacao ansehen und dann nach Kolumbien – nochmal drei Tage.

Während wir warten vertreiben wir uns die Zeit – nein, diesmal keine Reparaturen! – mit Sport an Bord, Grossputz, Gasflasche auffüllen – die Suche dauert einen halben Tag und führt zu: Nichts. Keine passende Flasche zu finden.

Für Bruno zur Akklimatisierung machen wir mit unserem Mietwagen erst einmal eine kleine Rundreise über Guadeloupe. Regenwald, Strand mit Kokospalmen und besichtigen das unbedingt sehenswerte, sehr moderne „Sklavereimuseum“, das Memorial ACTe in der Hauptstadt Pointe-à-Pitre.

Zum ersten Einschwingen und – schwanken segeln wir auf die kleine zu Guadeloupe gehörende Inselgruppe Les Saintes.

Schiffe – mal anders

Wir sind auf dem Weg nach Domenica und Guadeloupe und segeln zum Abschiednehmen in eine unserer Lieblingsbuchten auf Martinique, die Anse d’Arlet.

In der Bucht von Le Marin liegt ein grosses Schiff vor Anker. Ein Schiffschiff. Auf diesem speziellen Frachter werden Schiffe von hier über den Atlantik zurück nach Europa gefahren. Wenn so ein Segelschiff auf ein anderes grosses Schiff gehievt wird, das sieht sehr spektakulär aus!

Weiter auf dem Weg nach Anse d’Arlet ragt ein riesiger Felsen fast 200 Meter aus dem Meer – der Rocher du Diamant. Die Engländer hatten ihn 1804 mit mehr als 100 Mann besetzt, die Royal Navy erklärte ihn zu dem unsinkbaren Kriegsschiff,  HMS Diamond Rock. In den Registern steht er heute noch so drin. Schaut Euch die Fotos an – darauf soll man leben???

Nach drei Wochen Heimat – wieder Planken-Schwanken

Der erste Morgen wieder an Bord. Früh wach, mit Jetlag, erstmal einen Kaffee kochen. Drei Tropfen Wasser im Kessel und dann Ende – Tank ist leer. Ok, doch erst ordentlich anziehen, und mit Kessel ans Dock springen, da ist ja zum Glück Wasser. Damit ich rüber komme, muss ich erst die Badeplattform runterlassen. Dann sehe ich, dass wir “unseren” Wasserhahn mit einem Vorhängeschloss gesichert hatten. Schlüssel suchen. Und feststellen, dass er schon wieder angerostet ist. Schlüssel entrosten. Wasser holen. Und – endlich! – Wasser für Kaffee kochen. Ich schreibe das, weil es so symptomatisch für das Leben auf dem Boot ist: Du willst eine kleine “normale” Sache machen und es sind so oft  X Schritte notwendig, um zu dem zu kommen, was Du eigentlich willst. 

Ansonsten bleiben wir noch einige Zeit in der Marina. Hier in Le Marin auf Martinique ist einer der größten Bootsparkplätze mit den entsprechenden Alles-rund-ums-Boot-Services, die ich je gesehen habe. Wir haben noch einiges auf unserer Arbeitsliste, denn ab hier muss alles die nächsten 20.000 Meilen (oder fast 40.000 km) funktionieren. Die Möglichkeiten für Reparaturen gehen von jetzt an steil bergab. 

Zwischen Handwerkerterminen und eigenen Boots”Jobs” machen wir Ausflüge mit unserem Mietwagen. Besuchen z.B. die 250 Jahre alte Zuckerrohrplantage Clement, sehr schön unter großen schattenspendenden Mangobäumen auf einem Hügel gelegen, über den der kühle Wind streicht. Hier haben sich 1991 Mitterand und George Bush getroffen, um die Welt zu retten. Heute scheint es da allerdings noch mehr zu tun zu geben. Der teuerste Rum von Clement kostest übrigens derzeit 1.500 €. Bestimmt haben sie den damals getrunken, geholfen hat er aber nicht so wirklich.  

Und wir haben sehr eindrucksvolle Wanderungen gemacht. Eine um das östlichste Kap von Martinique, auf der Halbinsel Presqu’ Ile des Caravelles, da ging’s von Regenwald über schwarzes Vulkangestein am brausenden Atlantik vorbei. Zwischendurch haben wir vor dem kleinen Örtchen Sainte Anne geankert und sind von dort um die Südostspitze von Martinique gelaufen. Wunderschön, extrem abwechslungsreich. Und haben plötzlich eine so riesige Schildkröte am Strand entlang kriechen sehen. Wir waren so beeindruckt, dass wir sie nicht fotografiert haben.

Peter und Ute in der Karibik

Die beiden sind unsere Reise-Sieger! Dritter Besuch bei uns auf Cheglia. Durch unsere Verzögerungen waren wir noch nicht so weit nördlich wie wir dachten und Peter und Ute sind uns von Martinique mit Flugzeug und Fähre entgegen gekommen. Treffpunkt: Admirality Bay auf Bequia (gesprochen: B e k w e i ). Dort haben wir am nächsten Tag die kleine Insel erkundet und sind dann weiter nach St. Vincent gesegelt.

St. Vincent hat noch immer den Ruf,  eine hohe Kriminalität zu haben – Drogenprobleme in einigen Orten sind offenbar dafür verantwortlich. Wir haben sehr freundliche Menschen kennengelernt, tolle Natur bewandert. Erfreulicherweise konnten wir auch einen anderen Negativ- Trend durchbrechen. Diesmal hat unser Mietwagen, ein ziemlich runtergekommener Jeep, seine Aufgabe ohne Probleme erledigt. Dank Peter’s Navigaton haben wir, etwas unfreiwillig, einige der schönsten „Strassen“ auf der Insel kennen gelernt.

Unser nächster Segelabschnitt führt uns östlich von St. Vincent nach Norden auf der Wetterseite = dem Wind zurgewandt. Eigentlich hatten wir gleichmäßigen, kräftigen Wind erwartet. Gleichmäßig war er, der Wind, aber gaaanz schwach – so musste leider die „eiserne Genua“ (unser Motor) ran. Echt blöd, wir hatten wochenlang krachtige Winde, nur wenn wir mal wieder ein paar Meilen machen müssen, geht nix.

Auf Saint Lucia machen wir in der Marigot Bay fest. Ein Luxusressort und die (erstaunlich preiswerte) Marina gehören hier zusammen, wir können die Annehmlichkeiten des Ressorts nutzen. Anette (von SV MOBOE) gibt früh morgens eine tolle Yogastunde, merci! Die Mädels bewegen sich graziös beim Yoga und im Pool, die Jungs…… bewegen sich lieber graziös im Meer. Wozu braucht man in der Karibik nen Pool??

Nächster Stop: Martinique. Die Bucht von Anse d’Arlet kennen wir schon, tolles Schnorcheln, leckeres Essen.

Vorm Heimatflug parken wir Cheglia in die Marina von Le Marin um, hier wird sie 4 Wochen bleiben. Der Generator und noch ein paar andere Dinge können gewartet werden.

Auf Wiedersehen Peter und Ute – im Pazifik! Bevor die beiden uns wieder verlassen, diskutieren wir nämlich noch unsere neuen Langzeitpläne, denn Lydia „got the spirit“- und will in den Pazifik!

 

 

Von jetzt an geht’s nach Norden (oder??)

Über unsere Bremsmanöver hatten wir berichtet. Später als geplant sind wir dann von Grenada aufgebrochen, in kleinen Schritten Richtung Norden. Erster Stop war Carriacou. Diese Insel ist so klein, dass keine Kreuzfahrtschiffe anlegen. Sie hat uns sehr gut gefallen – entspannt, schöne Strände, freundlich grüssende Menschen, alles irgendwie etwas aufgeräumter als auf den anderen Karibikinseln. Wir haben eine wunderschöne Strand-Mangrovenwanderung gemacht, das war eine filmreife Kulisse. Über den Strand ging es am Flughafen und Kühen vorbei – man kann hier barfuß vom Strand zum Flugzeug gehen. Mal was anderes.

Vor Carriacou liegt Sandy Island, ein ganz kleiner Schluck Sand in türkisfarbenem Wasser. Dort haben wir einen kleinen Schnorchel-Zweites Frühstück-Stopp gemacht, um weiter nach Union Island zu segeln.

Auf dem Weg nach Carriacou gibt es in den Seekarten ein Sperrgebiet um Kick ‚em Jenny – ein aktiver Unterwasservulkan. Wir sind ordentlich drumherum gefahren…..

Bei unserem nächsten Stopp auf Union Island bekommen wir folgende Email von unserer Bootsversicherung:

Die Behörden von Grenada geben bekannt, dass die Alarmstufe  für den Unterwasservulkan Kick’em Jenny auf ORANGE erhöht wurde. Dies bedeutet, dass ein Ausbruch innerhalb von 24 Stunden möglich ist.

Zwar sei die Gefahr eines Tsunami laut Wissenschaftlern unwahrscheinlich, für Schiffe und Boote besteht jedoch durch heraustretende Gase und die dadurch herabgesetzte Dichte des Wassers eine erhöhte Gefahr zu sinken.

Oh HA!!! Da sind wir genau vorbeigesegelt…….

Bremsspuren

Doch, ja, Boote können bremsen. Oder Bootsbesitzer mit ihrer eigenen Blödheit. Wir erfahren das gerade – leider ausgiebig. Wir hatten schon berichtet, dass vor St. Lucia der Motor keinen Mucks mehr machte. Danach hat der Propeller ein Eigenleben entwickelt und fuhr nur noch rückwärts, auch im Vorwärtsgang. Das hat uns sechs Tage ausgebremst.
In Grenada haben wir nachmittags unsere Wiesbadener Freunde verabschiedet, um dann – zurück in der Marina -, festzustellen, dass ein heftige Böe die herunter gelassene Badeplattform (hätte ich sie nur am Morgen wieder hoch geklappt!) an das Betondock gedrückt und aus den Verankerungen gerissen hat. Vier Tage extra Aufenthalt bis uns einer der seltenen Aluminiumschweisser das Ding wieder befestigen konnte.

Wir sind weiter an die schöne, sehr zerklüftete Südküste von Grenada gesegelt. Nach dem vielen Heben, Schleppen, Halten der vergangenen Zeit konnte Martin sich nicht mehr bewegen. Leichter Bandscheibenvorfall? Zum Glück haben wir in dem SEHR schönen Resort „Le Phare Bleu“ einen Chiropraktiker gefunden, der Martin behandelt hat. Zwei Tage länger Aufenthalt bis alles wieder entspannt ist.

In der etwas abgelegenen Chatham Bay auf Union Island haben wir den Anker geworfen. So weit so gut. Beim letzten justieren stellen wir fest, dass der Anker nicht mehr nach oben geht. Im Moment kein Problem, aber beim losfahren? Und! Wir hatten vergessen die Angel einzuholen. Die Angelschnur hatte sich in dicken Runden fest um den Propeller gewickelt. Zum Glück hatten Axel und Annette, die wir vorher schon kennengelernt hatten und die in derselben Bucht waren, Tauchausrüstung an Bord. Aber – noch ein extra Tag. Dann geht, noch immer in der Chatham Bay, mal wieder eine unserer wichtigsten Wasserpumpen nicht. Wieder ein Tag.
Im Moment – wir sind inzwischen auf Bequia – bastelt Martin gerade am Generator. Der läuft nicht mehr. Ach…..

Das Tolle ist, er kann das ALLES inzwischen!

Es gibt den Spruch unter Seglern „Langfahrtsegeln heißt, an den schönsten Stellen der Welt sein Boot zu reparieren.“

Von Squalls und anderen Überraschungen

Es bleibt windig, eine 40 Kn Böe erwischt uns zwischen Martinique und St. Lucia. Unsere vier Freunde erleben ihren ersten „Squall“ mit durchaus beachtlichen Wellen. Gute Crew!

Dann bei Ankunft in St. Lucia eine unangenehme Erntdeckung: der Motor startet nicht. Erst kreuzen wir in der Bucht und versuchen, den Fehler zu finden. Dann müssen wir doch durch den engen Kanal in die Marina vom Wassertaxi geschleppt werden. Sch…..

Noch am Abend kommt Egbert (The Volvo Man) und hilft mir am Motor, es hatte sich lediglich ein Kabel gelöst. Der Motor läuft.  Am nächsten Tag  erkundet die Crew den Vulkan, das Vulkanschlammbad (wir sind plötzlich alle 10 Jahre jünger!) und die Wasserfälle von St. Lucia, der Captain wartet derweil in der Marina auf den Taucher. Der  befreit den Propeller von einem Draht. Alles klar? Nicht ganz …

Als wir am nächsten Morgen ablegen – Motor, Getriebe, Propeller hatten wir vorher ausgiebig getestet – geht wieder der Vorwärtsgang nicht rein. Bisschen blöd, der Wind drückt uns kräftig Richtung gegenüber liegende Boote. Alle reagieren schnell, Leinen und Fender auf die andere Seite und rückwärts an einen anderen Steg. Gute Crew!

Was tun? Wir beschliessen nicht weiterzufahren, bevor das Problem gelöst ist. Dazu muss Cheglia aber mal wieder aus dem Wasser. Bei der Gelegenheit wollen wir den anstehenden Unterwasseranstrich auch gleich machen lassen.

Die Wiesbadener planen die nächste Woche um. Mit Flugzeug, Fähre und offenem Fischerboot geht es für sie in die Grenadinen – gute Crew!

Für uns geht es „auf’s Harte“ der „idyllische“ Boatyard (Dreck, Mücken, Lärm, mehr Mücken….) erwartet Lydia und Martin für 4 Tage.

Am Freitag kommt Cheglia wieder ins Wasser, aus dem Kran heraus fahren wir direkt 140 NM nach Grenada, den Wiesbadenern hinterher zum Wiedersehen in der True Blue Bay.

Martinique – Neue Crew!

Andrea und Stephan, Henny und Andreas sind in Martinique zu uns gestossen. Nach  langer Anreise treffen wir uns in der Anse D’Arlet, ein malerischer kleiner Küstenort vor dem Cheglia prima ankern kann. Unsere Gäste gewöhnen sich erstmal ans Bootgewackel und beengtes Bordleben, aber auch an Sundowner am Palmenstrand, Baden im Infinitypool 1 Meter hinter den Schlafzimmern….

Das Wetter bleibt „anders“. Immer wieder regnet es, für karibische Verhälnisse ist es ziemlich kühl, der Wind ist „krachtig“ 25-35 Kn und wir verschieben unsere geplanten Abreisen immer mal wieder, weil wir  3 absoluten Neuseglern nicht gleich ganz so stürmische Erfahrungen zumuten wollen. Die Landausflüge sind Klasse, wir finden ein paar bemerkenswerte Landschaften, Buchten, Strände und Lokale. Reiseleiter Stephan ist in seinem Element. Am schönsten Strand bleibt eines unserer Elektroautos liegen, zu sechst fahren wir in unserem „Zweitwagen“ zurück in die Zivilisation. Schöne neue Elektromobilität? Naja.