Nachdem Victor auf Guadeloupe angekommen ist, sind wir am nächsten Tag im ersten Morgenlicht auf die vorgelagerte Inselgruppe “Les Saintes” gesegelt. Dort haben wir höchst entspannte Weihnachtstage verbracht. Auch, wenn Alexander und Victor jeden Tag ein paar Stunden arbeiten mussten – das lässt sich mit einem frühen Sprung ins Wasser morgens, späteren Strandausflügen und Bergbesteigungen in angenehmen warmen Temperaturen doch deutlich versüssen!
Heiligabend haben wir unseren “Weihnachtsbaum” geschmückt und Martin und ich sind vom Rest der Mannschaft auf’s Köstlichste bekocht worden – ein sehr, sehr schöner Abend war es. Wie kann es auch anders sein, wenn man schon bei den Heiligen daselbst ist!
Eine Woche sind wir auf der Hauptinsel Terre de Haut geblieben. Sie und der kleine Hauptort gelten als einer der schönsten Plätze in der Karibik. Wir können das – von dem, was wir bisher gesehen haben- voll und ganz bestätigen. Die Insel ist klein, es gibt in alle Himmelsrichtungen schöne, ruhige Strände, die man in max. 30 min zu Fuß erlaufen kann, ein paar kleine Berge, die ein schönes Training für Bootsbeine sind, der Ort ist angenehm belebt (und auch mal unangenehm, wenn zu viele Kreuzfahrer einfallen…) , die Häuser hübsch hergerichtet. Es gibt Restaurants, Läden und eiskaltes :)) Heineken :// vom Fass :)) Mit Fähren ist man in 30 min. auf der Südspitze von Guadeloupe, unter Segeln braucht man ca. drei Stunden ins weiter entfernt liegende Point-a-Pitre.